Dieser Artikel ist noch in Bearbeitung und ist hier gezeigt, um Anregungen für die weitere Bearbeitung des Themas bzw. der Darstellungsweise zu sammeln.


Die Fragestellung

Kennen Sie das Phänomen: Sie schauen nach dem Aufwachen aus dem Fenster und erblicken einen strahlend blauen Himmel. Sie freuen sich also auf einen sonnigen Tag! Aber als Sie nach dem Duschen und dem Frühstück das Haus verlassen, ist der Himmel schon wieder zugezogen und die Sonne scheint nicht so, wie sie das erwartet haben. Also die Frage: “Kann es sein, dass wir in der Nacht und in den Morgenstunden häufiger klaren Himmel haben als tagsüber?”.

Um diese Frage zu beantworten bieten sich ein Datensatz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) an: Der Deutsche Wetterdienst unterscheidet neun Stufen des Bedeckungsgrades, die von 0 (keine Bedeckung) bis 8 (vollständige Bedeckung) reichen. Diese werden in stündlichen Intervallen aufgezeichnet. Deutschlandweit werden 324 Stationen betrieben, die auf diese Weise den Bedeckungsgrad aufzeichnen. Wir wollen uns die Daten der Station Cottbus anschauen.

Wir wollen uns nun anschauen, wie häufig die neun Stufen des Bedeckungsgrades zwischen 0 und 24 Uhr gemessen wurden. Dazu erzeugen wir ein Raster aus 9 mal 24 Kästschen. Die Farbe der Kästschen definieren wir nach der Anzahl der Messwerte, die in diesem Kästschen liegen (zum Beispiel im Kästchen zum Bedeckungsgrad 3 im Zeitraum zwischen Stunde 8 und 9).

Was zeigt die Statistik?

image/svg+xml Bedeckungsgrad 8 Bedeckungsgrad 7 Bedeckungsgrad 0 Bedeckungsgrad 4

Was ändert sich über den Jahresverlauf?